Im Rahmen des Projekts "Futurm M-V" bilden wir staatlich anerkannte Kranken- und Altenpflegehelferinnen und Kranken- und Altenpflegehelfer aus.
Dabei wollen wir insbesondere junge Menschen zwischen 18-35 Jahren erreichen, die z.B.
- eine vorherige Ausbildungen nicht abschließen konnten oder abgebrochen haben
- alleinerziehend sind
- schon lange nach einer geeigneten Ausbildung suchen
- arbeitssuchend sind
- Migrationshintergrund haben
Gemeinsam arbeiten wir auf einen Abschluss in einem Pflegeberuf hin und schaffen so Perspektive in Mecklenburg Vorpommern.
Nach 18 Monaten wollen wir Ihren erfolgreichen Abschluss erreichen.
Deshalb unterstützen wir Sie mit ausbildungsbegleitenden Hilfen, beraten Sie, helfen in schwierigen Situationen und gestalten zusätzlichen Sprachunterricht.
Die Ausbildung ist im Projekt kostenlos. Für den Lebensunterhalt können die Teilnehmenden BAföG beim zuständigen Amt für Ausbildungsförderung beantragen. Auch das Jobcenter/die Agentur für Arbeit kann hier für den Lebensunterhalt zuständig sein.
Bei der Klärung Ihrer individuellen Situation und der Beantragung helfen wir gern.
Die letzte Ausbildung im Projekt startet am 3. September 2018.
Zur Vorbereitung auf die Ausbildung bieten wir bereits ab 25. Mai 2018 ein Vormodul. Hier können Sie sich in einem Pflegepraktikum / betrieblichen Training im Berufsfeld erproben. Für Nicht-Muttersprachlerinnen und Nicht-Muttersprachler bieten wir berufsbezogenen Deutschunterricht.
Zur Vorbereitung auf die Ausbildung bieten wir bereits ab 25. Mai 2018 ein Vormodul. Hier können Sie sich in einem Pflegepraktikum / betrieblichen Training im Berufsfeld erproben. Für Nicht-Muttersprachlerinnen und Nicht-Muttersprachler bieten wir berufsbezogenen Deutschunterricht.
Informationen zum Ablauf der Ausbildung und den schulischen Zugangsvoraussetzungen finden Sie auf unseren Internetseiten oder im Projektflyer.
Das Projekt "Futurum M-V" wird im Rahmen der "ESF Integrationsrichtlinie Bund", Handlungsschwerpunkt Integration statt Ausgrenzung (IsA) durch das
Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
|
|
|
|